„Welche Legenden würde man sich wohl von dem glorreichen Tag erzählen, an dem wir mit unseren Brüdern jenseits der Sterne in Kontakt traten?“ – fragt ein Erzähler im Intro von „Destroy All Humans! Nun, ich persönlich bezweifle ja ernsthaft , dass besagte „Brüder jenseits der Sterne“ überhaupt ein Interesse haben könnten, mit uns in Kontakt zu treten. Vermutlich ziehen die dann doch eher vor, sich mit intelligenten Lebensformen zu treffen, wenn sie dafür schon Lichtjahre lang durchs All düsen mussten. Und vernichten müssen sie uns auch nicht – das erledigen wir ja gerade selber: Was Corona übrig lässt, wird vom Klimawandel den Rest bekommen. Aber irgendwo, weit da draußen, gibt es ein paar Aliens, die uns trotzdem besuchen kommen. Vor 15 Jahren – richtig gerechnet, das war 2005 – waren die Furonen mit ihrem Spiel „Destroy All Humans“ schon mal gelandet, da noch auf PS2 und der ersten Xbox. Jetzt gibt’s eine Neuauflage für die aktuellen Konsolen und für PC. Ob das etwas dünne, aber witzige Spielprinzip von damals auch heute noch zieht, verrate ich euch in diesem Test.
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