Im Mai 2019 erschien A Plague Tale: Innocence und erwies sich als echter Überraschungshit. Mittelalter, Frankreich, eine fürchterliche Rattenplage, die Pest, dazu mit Amicia eine junge Heldin – das verkaufte sich millionenfach und begeisterte die Kritiker. Eine geheimnisvolle Krankheit hatte den kleinen Hugo erwischt, die „Prima Makula“, der dadurch besondere Kräfte entwickelte und damit auch unbeabsichtigt der Urheber der Rattenplage war – was bald dunkle Mächte wie die Inquisition auf den Plan rief, die ihn aus dem Verkehr ziehen wollte.
Am Ende aber konnte seine Schwester Amicia ihn retten und die Rattenplage eindämmen. Ende gut, alles gut? Hätte man denken können, aber nun ist die Fortsetzung A Plague Tale: Requiem erschienen, die noch einen obendrauf setzt.
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