(Copyright: Square Enix)
Audio/Podcast zum Gamecheck:
Dass das Leben strange ist, wissen wir nicht erst seit dem gleichnamigen Episoden-Adventure von Dontnod Entertainment. Um das zu erkennen reicht es, in einen Junggesellenabschied in der Düsseldorfer Altstadt zu geraten. Trotzdem haben wir die erste Staffel des hochemotionalen Mysterie-Teenie-Abenteuers um Max Caulfield und ihre Freundin Chloe bis zum bitteren Ende mit Spannung verfolgt. Zeitmanipulation, tolle Charaktere, schicke Optik und eine hervorragende Atmo machten „Life is Strange“ 2015 zu einem der besten Spiele des Jahres. Im September 2018 startete nun der zweite Teil, der jetzt, gut 15 Monate später, nach fünf Folgen zu einem Ende gekommen ist – mit neuen Darstellern, neuer Story, aber bewährten Inhaltsstoffen. Kann „Life is strange 2“ die Erwartungen erfüllen oder gar übertreffen? Oder ist es nur noch ein aufgewärmtes, abgenutztes Konzept?