Assassins Creed, Far Cry, The Division oder Watch Dogs – Ubisoft hat ein Faible für Open-World-Games mit zum Teil riesigen Spielewelten. Mein Problem war da aber fast immer: Zum einen wiederholte sich das Spielgeschehen irgendwann, zum anderen hatte ich mit der Zeit derart viele Haupt- und Nebenmissionen in meinen Auftragsbüchern, dass ich die Lust verlor. Weniger ist mehr und so, kennt ihr ja. Deshalb war ich jetzt gespannt, ob auch der dritte Teil der Watch Dogs-Reihe früher oder später auf meine Motivationsbremse tritt. Denn immerhin hat sich das Game eine Menge vorgenommen: Es gibt nicht nur einen oder zwei Helden, nein, ihr könnt jede einzelne Person im Spiel übernehmen. Und das sind neun Millionen! Und das soll funktionieren? Schaun wir mal.
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