Schlagwort-Archive: Horror

Resident Evil: Village

(Copyright: Capcom)

25 Jahre ist es nun her, dass Capcom seine Kult-Survival-Horror-Serie Resident Evil das erste Mal auf uns los ließ – damals noch auf PC, Sega Saturn und Playstation 1. Hauptakteure waren damals Jill Valentine und Chris Redfield, Schauplatz war ein altes Herrenhaus. Seitdem ist eine Menge passiert. Das Game hat mehrfach die Richtung gewechselt, oder besser: sich neu orientiert, wie etwa in Teil 4, der zum 3rd-Person-Shooter mit Quick Time Events wurde, oder Teil 7, der wieder mehr zurück zu den Survival-Wurzeln fand. Und jetzt also Teil 8. Der eigentlich ja schon der zehnte Teil ist – ich sag nur Code Veronica und Zero – und außerdem gar nicht Resident Evil 8 heißt, sondern Resident Evil Village. In welche Richtung geht’s dieses Mal? Mehr Baller-Action oder doch mehr Survival Horror? Schauen wir doch mal rein.

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Returnal

(Copyright: Housemarque/Sony)

Die Playstation 5 ist ja nun schon eine ganze Weile auf dem Markt – genauer: Fast ein halbes Jahr – aber mit den Exklusivtiteln sah es bisher ja wirklich extrem mau aus. Ok, da war das Remake zu Demons Souls, das nette Astro’s Playroom, der Sackboy oder die Destruction Allstars. Alles ganz nett, aber nichts, was irgendwie in die Nähe eines exklusivem Triple-A-Abenteuers kommt. Das hat jetzt das finnische Studio Housemarque abgeliefert. Die hatten mit Games wie Dead Nation, Alienation oder Matterfall zwar schon bewiesen, dass sie es Twinstick-actiontechnisch drauf haben, in Bezug auf 3D-Triple A, Storytelling oder großer Inszenierung aber noch ein ziemlich unbeschriebenes Blatt sind. Ob die sich mit Returnal da jetzt nicht verhoben haben? Schauen wir mal.

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Little Nightmares 2

(Copyright: Tarsier Studios)

2017 ließ ein Action-Adventure auf die ganz subtile Art kindliche Urängste in uns wach werden. In „Little Nightmares“ war eine kindliche, schutzlose Spielfigur in furchteinflößender Umgebung permanent auf der Flucht vor übermächtigen, unheimlichen Gefahren. Üble Hausmeister oder unförmige Schlachter statt billiger Splattereffekte ließen Bilder im Kopf entstehen, die viel schrecklicher waren als die Gefahren auf dem Bildschirm selber. Trotz eher einfach gestrickter Rätsel war das so erfolgreich, das nun eine Fortsetzung folgte. Die wir uns heute mal näher anschauen. Letzte Chance, die Geisterbahn zu verlassen… keiner? Ok, dann los.

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The Dark Pictures: Little Hope

(Copyright: Supermassive Games)

Mit „Until Dawn“ hatte Supermassive 2015 ein schön erzähltes PS4-Horrorspiel abgeliefert. Nicht besonders anspruchsvoll und voller Slasher-Klischees, beschränkte es sich doch meist darauf, den Spieler Entscheidungen treffen zu lassen. Von denen hing es ab, wer von den acht Jugendlichen am Ende überlebt und wer nicht. Nach dem Koop-Thriller „Hidden Agenda“ aus dem Jahr 2017, das per Smartphone gesteuert wird und einigen kleinen VR-Spielereien folgte im letzten Jahr dann mit dem fünfstündigen Horror-Adventure „Man of Medan“ der Auftakt zur Dark Pictures Anthology. Das mit seinen nervigen Helden, technischen Bugs und einer umherirrenden Kamera aber nicht wirklich überzeugte. Das können wir besser, erklärte Supermassive und gelobte Besserung für den nächsten Teil der Reihe. Der ist jetzt unter dem Titel „Little Hope“ erschienen, erneut als eine Art interaktiver Kurzgeschichte mit Gruselgarantie. Haben die Entwickler ihr Versprechen wahr gemacht? Hat Little Hope wirklich die Fehler des Vorgängers ausgemerzt?

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Those who Remain

(Copyright: Camel 101)

Horrorspiele haben in den letzten Jahren Hochkonjunktur – vor allem auch in der Indieszene. Vielleicht liegt es daran, dass diese Art von Games auch schon mit vergleichsweise kleinen technischen Mitteln funktionieren kann: Weitsicht oder viele Farben sind im düsteren Horror ja zum Beispiel eher weniger gefragt. Jetzt ist mit „Those who remain“ – zu Deutsch etwa „Diejenigen, die bleiben“ – des kleinen Studios Camel 101 ein weiterer Indie-Horrortitel hinzugekommen. Ist das jetzt intelligenter Grusel mit einer einfallsreichen Geschichte? Oder einfach nur eins von vielen, das wir morgen schon wieder vergessen haben? Das schauen wir uns mal an.  

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Silver Chains

(Copyright: Headup Games)

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Hat jemand eigentlich mal mitgezählt, wie viele Horror-Games damit beginnen, dass der Held der Geschichte an einem verlassenen, herunter gekommenen Haus ankommt? Wo der gesunde Menschenverstand – und der Überlebenswille – einem sagen „Lauf weit, lauf schnell, aber dreh dich nicht um“? Aber geh auf keinen Fall, niemals nie nicht in dieses Haus? Jede Menge Resident Evil ist jedenfalls dabei. Und jetzt auch Silver Chains.

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The Sinking City

(Copyright: Frogwares)

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„The Sinking City“ ist kein gewöhnliches Game. In den letzten fast 20 Jahren haben sich die Entwickler von Frogwares ja hauptsächlich mit Sherlock-Holmes-Detektivspielen einen Namen gemacht – acht Stück haben die Jungs aus Kiew da inzwischen produziert. Jetzt wagen sie sich auf neues Terrain und mischen ein Detektivspiel mit etwas Horror: Holmes meets Lovecraft also. Da Frogwares die offizielle Lovecraft-Lizenz fehlte, nennen sie das dann „inspiriert von Lovecraft“ – und das merkt man wortwörtlich an jeder Straßenecke. Dazu kommt noch etwas Open World und eine Portion Action. Aber läuft das kleine Studio damit nicht Gefahr, sich zu übernehmen?

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Close to the Sun

(Copyright: Storm in a Teacup)

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Größenwahnsinnige Experimente, die schief laufen, Risse in der Zeit, psychopathische Killer, ein gigantisches Forschungsschiff, Nikola Tesla und eine junge Reporterin: Wie das alles zusammenpasst, erfahrt Ihr im Gamecheck zum ambitionierten Indie-Titel „Close to the Sun“.

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Metro Exodus

(Copyright: 4A Games)

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„Wenn ich gefragt werde, wie alles anfing, sage ich immer, dass alles begann, als wir zum botanischen Garten gingen“ – so begann 2013 der zweite Teil der Metro-Trilogie, , „Metro: Last Light“, entstanden nach den Romanen von Dmitry Glukhovsky. In den Tunneln der Moskauer Metro, in die sich die Menschen nach der atomaren Katastrophe geflüchtet hatten, tobte der Überlebenskampf – gegen telepathische schwarze Wesen und Neofaschisten – und ein Krieg um einen Waffenbunker.

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